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Archive for the ‘Planung’ Category

Lana Khoury and I have published an article on the European SharePoint conference Blog about SSharePoint Project Management as a Service. Thanks a lot to Lana for the cooperation and the team around ESPC for this chance. ESPC

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Ich habe heute mal die Cover der Veröffentlichungen, die ich seit 2o09 gemacht habe zusammengesammelt und auf eine „Tapete“ gebracht. Angefangen hat alles mit einem Artikel zum Thema Workflows, als ich noch bei Spirit Link in Erlangen war….

Mittlerweile sind es mehr als 20 Artikel die ich mit verschiedenen Co-Autoren zu ganz verschiedenen Themen veröffentlicht habe. Ich möchte mich an der Stelle bei allen bedanken.

 

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UnbenanntIch freue mich mal wieder (das dritte Mal) im SharePoint Podcast von Michael Greth zum Thema SharePoint Maturity Model und CRM zu sein. Der Link zur Folge 304 hier.

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SC2…ich habe gerade die Bestätigung bekommen, dass ich auf der ShareConf im Juli in Düsseldorf sprechen werde. Thema ist: SharePoint Maturity Modell – Viele Unternehmen haben mittlerweile SharePoint in verschiedenen Versionen eingeführt. Doch vielfach gibt es ein Ungleichgewicht zwischen den Business-Zielen und der bereitgestellten Umgebung. Mit dem SharePoint-Maturity-Modell kann dieses transparent gemacht und angepasst werden.

Ich freue mich viele alte und neue Bekannte zu treffen und die neusten Trends zu sehen.

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SharePoint24Lana Khoury and I will be speaking about industrialized SharePoint Developement and global Delivery Model at the 24-Hour SharePoint Conference.

Summary: „Large Notes2 SharePoint transformations do require a standardized approach in development and project management in order to assure the delivery in time and quality. The SharePoint Factory has been developed, to allow parallel development of applications and support all stages of the development process by having standardized quality gates, Test procedures and Templates e.g. for requirements analysis. Basically the SharePoint Factory can be compared to an assembly line in automotive industry. This approach is combined with a SharePoint PM as a Service offering which is a blueprint for the Management of Large Scale SharePoint projects and does provide a specific PM Process with SharePoint Centric Artefacts, Checklists and documents.“

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Anbei mein Vortrag von der heutigen SharePoint Konferenz in München zum Thema SharePoint Maturity Modell

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Freitag ist das neue SharePoint Magazin erschienen in dem Jan und ich einen Artikel zum Thema SharePoint Maturity Modell veröffentlicht haben. Kern des Artikles ist es den Beratungsansatz darzustellen, der es Firmen ermöglicht, eine für Ihre Unternehmensziele passende SharePoint Installation zu erreichen.

Anbei ein kurzes Abriss des Artikels: „Mit der Einführung von SharePoint 2013 im August hat Microsoft ein neues Kapitel der Erfolgsgeschichte von SharePoint geschrieben. Doch unabhängig von der implementierten Version scheitern viele SharePoint-Projekte und deren Einführungen nicht am Feature-Set, sondern daran, dass Infrastruktur, Organisation und Bereitstellung nicht zu den Unternehmenszielen passen.“ Genau hier setzt das SharePoint Maturity Modell an.

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 Jan Rauchfuss und ich haben für das neue Windows Developer Magazin einen Artikel zum Thema Team Foundation Services beigetragen und haben die Vor- und Nachteile des aktuellen Release Kandidaten für verteilte Teams begutachtet.

Ein kurzer Abriss:

„TFS in der Cloud: Team Foundation Service für dezentrale Teams In den vergangenen Jahren haben sich die Rahmenbedingungen für Softwareentwicklung insbesondere in großen Projekten nachhaltig geändert. Die Umsetzungen werden cross-national, über Zeitzonen und Unternehmensgrenzen hinweg in verteilten Teams durchgeführt. Bestehende Grenzen werden aufgeweicht und es erfolgt ein Paradigmenwechsel im Bereich Transparenz hin zum Kunden. Wie kann die von Microsoft vorgestellte Cloud-Version des Team Foundation Servers, der Team Foundation Service, diese Entwicklung unterstützen?“

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Im Juni findet in Wien die alljährliche österreichische SharePoint Konferenz statt. Organisiert wird das ganze durch die ppedv. Ich werde dort das Thema SQL Server 2012 und SharePoint präsentieren. Ich freue mich schon darauf auch ein paar österreichische Bekannte wieder zu treffen.

 

Weitere Infos zur Konferenz gibt es hier: http://www.sharepointkonferenz.at/vienna/default.aspx

 

Session Beschreibung: Business Intelligence mit SharePoint 2010 und SQL Server 2012


SharePoint Server 2010 und SQL Server 2012 stellen für den Bereich Business Intelligence viele Funktionen und Einsatzmöglichkeiten zur Verfügung. Erhalten Sie hier einen Überblick welche Funktionen in SharePoint 15 „Out-of-the-Box“ vorhanden sind und welche Neuerungen mit dem SQL Server 2012 Einzug erhalten. Diese Übersicht soll die Potenziale aufzeigen, die in der Kombination SharePoint 2010 und dem SQL Server 2012 als umfangreiche und ausgereifte Business Intelligence Plattform, stecken. Ein besonderer Fokus wird auf die neuen Funktionen des Power Viewers gelegt, der anhand einer Live Demo vorgestellt wird.

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Auch diese Jahr werde ich auf der ShareConf in Düsseldorf sein und dort zum Thema Globales SharePoint Development und Best Practices sprechen.

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…schon seit längerem setzen wir für große SharePoint Projekte im deutschen und globalen Umfeld das SharePoint Factory Framwork ein, um in Zusammenarbeit mit unseren indischen und philipinischen Kollegen Best in Class Solutions auszulieferen. Im neusten SharePoint Magazin habe ich die Grundprinzipien einmal zusammengetragen und aufgezeigt wie auch über verschiedene Kontinente effizient zusammen SharePoint entwickelt werden kann. Die SharePoint Factory setzt dabei stringent auf den Ansatz der Industrialisierung im Sinne von Fliessbandfertigung und nutzt dabei Techniken wie TFS, ALM und Cloud.

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I just found this Scrum video from Hamid Shojaee. I just post it without any comment. It’s awesome!!!

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Ich möchte alle meine Blogleser hiermit gerne zum neunten Treffen der ISPA SharePoint User Gruppe Nürnberg einladen. Diesmal konnte ich Eveline Kluczewski von der impuls Informationsmanagement GmbH gewinnen, die zu den folgenden Themen sprechen wird.

  • Microsoft empfiehlt für die Implementierung von ERP-Systemen (v.a. Dynamics Produkte) eine von ihnen entwickelte Methodik namens Sure Step. impuls hat die Microsoft Dynamics Sure Step-Methodik mit der Projektplattform des Microsoft Office Sharepoint Servers verknüpft und eine umfassende Projektmanagementpattform geschaffen, die allen Projektbeteiligten Zugriff auf aktuelle und relevante Informationen gibt.
  • Vorstellung der Methodik, der Probleme in der Entwicklung sowie der Lösungswege hin zum fertigen Produkt

Im Anschluss an den Vortag gibt es wie immer ein gemütliches Meet & Greet auf dem das Thema SharePoint vertieft werden kann. Der Termin findet am 10.09.2009 bei Spirit Link Technology in Erlangen in der Paul Gordan Str. 13 um 18:00 statt. Für das leibliche Wohl wird gesorgt.

Ich würde mich freuen das eine oder andere neue Gesicht zu sehen.

Weitere Informationen zur ISPA SharePoint User Gruppe und den Termin finden Sie unter Xing

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Russ Edelmann hat einen wirklich lesenswerten Artikel zum Thema „Die wahren Kosten von SharePoint“ geschrieben. Er fokussiert hierbei auf zwei verschiedene Aspekte. Einmal die wirklichen Kosten einer Installation und des Betriebes sowie die verborgenen Kosten die sich aus der Entscheidung für die Einführung von SharePoint ergeben.

Ich will an dieser Stelle nicht den Artikel übersetzten, den man hier finden kann, sondern möchte nur die Aspekt wieder geben die Russ aufzeigt.

Die zu erwartenden und planbaren Kostenpunkte sind:

  • Lizenzkosten Für SharePoint
  • Lizenzkosten für SQL Server
  • Die Software für den Windows Server
  • Anti Viren Programme
  • Hardware und Infrastruktur
  • IT Personal Kosten
  • Drittanbieter Produkte
  • Beratungskosten
  • Qualitätskosten

Die unplanbaren Kosten resultieren aus den folgenden Punkten:

  • Governance
  • Change Management
  • Training
  • Code Management

Ich kann den Artikel nur empfehlen.

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Auf der Microsoft TechNet Seite habe ich diesen interessanten Screencast zum Thema Controllers Workspace gefunden. Thema ist Business Intelligence im weiteren Sinne, die Anbindung von Drittsystemen und Taskmanagement. Das alles wird unter dem Begriff Single Point of Access und zeigt sehr schön die Möglichkeiten des MS Office Und MS SharePoint Paketes.

Das Video ist hier zu finden.

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Beim Planen von SharePoint Umgebungen muss schon in der Planungsphase auf einige Restriktionen geachtet werden, die für eine optimale Performance nicht überschritten werden dürfen. Ich habe hier mal die wichtigsten aufgelistet.

  • Anzahl der SharePoint User
    • Die Anzahl der SharePoint User sollte nicht größer sein als 2.000 um eine hohe Performance zu gewährleisten. Durch die Anbindung an ein Active Directory kann Die Anzahl der User allerdings nahezu unbegrenzt erweitert werden
  • User Zahl je Site Collection
    • Je Site Collection sollten nicht mehr als 50.000 User vorhanden sein, um eine hohe Performance sicherzustellen.
  • Anzahl Subsites pro Website
    • Um eine hohe Performance zu gewährleisten sollte die Anzahl von Subsites die Grenze von 2.000 pro Website nicht überschreiten.
  • Dokumentengröße
    • Dokumente sollten nicht größer als 50 MB sein um die Performance des Servers nicht zu beeinträchtigen. Dies entspricht der Standardmäßig eingestellten Restriktion bei SharePoint. Maximal möglich sind allerdings 2 GB
  • Webparts je Website
    • Bei einer Anzahl von mehr als 100 Webparts pro Website verringert sich die Geschwindigkeit der Anzeige der Website für den User merklich.
  • Dokumente je Ordner
    • Ab einer Zahl von 10.000Dokumenten in einem Dokumentenordner wird die Performance beeinträchtigt. Durch die Nutzung von verschiedenen Ordnern kann die maximale Dokumentenzahl je Dokumentenbibliothek auf 2.000.000 erhöht werden
  • Anzahl von Items in einem View
    • Die Zahl der Items in einem View sollte die Zahl 2.000 nicht überschreiten, um eine hohe Performance zu gewährleisten.

Hier gibt es die Informationen auch als pdf:  SharePoint Performance Grenzen

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…ich habe gerade auf dem Sharepoint Magazin einen sehr interessanten Artikel, den ersten von sechs, ich bin schon auf die anderen gespannt, gelesen. Kirsten Hodges, für den Blog hier klicken, beschreibt in dem Artikel, den man hier findet sehr schön die einzelnen Bestandteile der MS BI Familie.

Hier ein kurzer Abriss des Inhaltes

What Is Business Intelligence?

Was versteht Microsoft unter BI, Stichwort Monitor, Analyse & Plan

What’s SharePoint Got to do With it?

Excel Services, LOB Integration über BDC, Integration von Report Bibliotheken

Performance Who?

Was ist der Performance Point, welche Möglichkeiten bietet der Performance Point, Stichwort KPI und Dashboards

What Am I Talking About?

Jedes Einsatzziel bedarf eines speziellen Tools, nicht jedes Produkt ist für jede Aufgabe geeignet

Dashboard, KPIs, Scorecards. Whatever!

Was sind eigentlich dies KPIs, diese Dashboards und diese ganzen Sachen, von denen immmer alle reden?

What Are We Going to Cover?

Welche Bereiche werden in der Serie abgedeckt?

 Part 1 – Getting to Know You – Intro to SharePoint BI
 Part 2 – Sell! Sell! Sell! Why Build a Dashboard Anyway?
 Part 3 – KPIs – Where do I Come From?
 Part 4 – Dissecting Dashboards
 Part 5 – We Really Need to Talk – Scorecards & Reports
 Part 6 – Beware the Bogeyman – Securing Dashboards

Ich werde Ihren Blog auch in meine Blogroll aufnehmen.

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vgl: SharePoint Box

Ich habe gerade einen sehr guten Artikel zum Thema „SharePoint implementation best practices“ auf TechTarget gelesen, in dem Natalya Voskresenskaya vom Sharepoint for Squirrel Blog einige sehr richtige Aussagen über die Implememtierung von Sharepoint in den meisten Firmen macht.
Besonders den Punkt mit der IT Abteilung und dem Business und User Fokus finde ich treffend. Was sind Ihrer Ansicht nach die Dinge, die man vor der Implementierung herausfinden muss? Folgende, die ich alle nur zu 100% unterstützen kann:

* How groups collaborate with one another.
* What applications they are using in their daily routine. This will help you determine information sources, legacy systems and line-of-business applications.
* The intended audience of the information that is produced.
* Where internal activities overlap between groups.
* Everyday challenges. (By determining this, you will identify your customer’s pain points.)
* Auditing requirements.

Alles in allem ein sehr gelungener Artikel.

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…ich habe gerade hier einen netten Artikel zum Thema Mehrwerte von Real Time BI gelesen. Kernpunkt ist der, dass bessere oder zeitnähere Informationen nicht zwangsläufig zu besseren Entscheidungen führen, sondern das bessere Entscheidungen auf der Antizipation zukünftiger Entwicklungen basieren.

Eine zu starke Fokusierung auf Vergangenheits- oder Gegenwartswerte führt nämlich zu zu stark vergangeheitsbezogenen Entscheidungen…

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…ich habe im Januar 90% unseres Reportings auf eine neue webgestützte Technologie umgestellt, die on demand die aktuellsten Informationen aus allen Unternehmensbereichen bereitstellt.

Die Technologie die das möglich gemacht hat ist Microsoft SQL Reporting Services. Basierend auf unserem SQL 2005 Server kann man verschiedenste Reports inklusive Drill Downs bis auf einzelne Datensätze erstellen, die eine Steuerung auf verschiedensten Ebenen ermöglicht.

Der Charme der Technologie liegt darin, das sie sich nahtlos in unseren Moss 2007 Server integrieren lässt, sodass man alle Reports an einem zentralen Ort halten kann und das Rechtesystem des Sharepoints für die Verteilung der Zugangberechtigungen nutzen kann.

Zusätzlich zu der Pull Möglichkeit, dass sich der Nutzer die Daten bei Bedarf holen kann besteht die Möglichkeit, Eventgesteuerte Abonnements zu erstellen, bspw. kann man Reports immer zum Monatsanfang versenden oder bei Änderung der Daten einen upgedatete Bericht verschicken…Anfang nächster Woche werden wir das Reporting unternehmensweit ausrollen, ich bin mal gespannt, auf die Implementierung und das Feedback… Ein sehr gutes Buch zum Thema SQL Reporting Services findet man hier.

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