…wie vor kurzem beschrieben habe ich das Gefühl, das aus zwei Aufgaben vier werden und immer mehr…
Augenblicklich bin ich an dem Punkt angekommen, an dem auch der indische König war, die Feststellung, das der gesamte Reis des Königreiches nicht ausreicht um die den Reis aufzubringen, der aus der Schachbrettaufgabe resultiert. Ich stelle derzeit fest, das selbst mein erhöhtes Arbeitspensum nicht reicht, die zur Zeit anfallenden Aufgaben zu bewältigen. Ich gehe mittlerweile dazu über, Aufgaben nach meinem Ermessen runter zu priorisieren und auch abzulehnen, bzw. zu verschieben.
Ich hoffe, dass es mittelfristig wieder besser wird….
…der Reis, der Reis…
11. April 2006 von Sebastian Gerling
das ist dann der Zeitpunkt wo Mensch für GTD reif ist 🙂
Was zum Teufel ist ein GTD?????
😉
Ein Konzept sich auf die jeweils nächsten Schritte zu konzentrieren; oder auch einfach die Dinge geregelt kriegen.
„Getting Things Done“
http://de.wikipedia.org/wiki/GTD
ah…
ja ich hab das PDF gelesen, sozusagen das Destilat seines Buches, das hilft schon, man muss es aber an seine eigenen Arbeitsläufe anpassen
😉
Die Grundidee zählt, da reichen die Zusammenfassungen völlig.
Man muß anfangen! statt „Buch kaufen“ oder „Seminar buchen“
für mich ist GTD eine Fundgrube an Anregungen für die Arbeitsorganisation.
Was passt persönlich.
Dem Konzept „42 Ordner“ kann ich wenig abgewinnen; aber z.B. die vollständige(!) Erfassung von Vorhaben hat mir in kurzer Zeit mehr Nutzen gebracht wie alle „Zeit-Buchhalter-Konzepte“ zusammen.