Kategorie: Consulting

  • Usabillity Erfahrungen

    Derzeit arbeite ich für einen mittelständisches Unternehmen, um das dortige Marketing bei der Erarbeitung und Verbesserung von Vertriebsargumentationstools zu unterstützen.

    Bisher gibt es zwei auf Excel basierende Tools, die für zwei unterschiedliche Produktgruppen die Vorteilhaftigkeit eines Wechsels zu den Produkten des Unternehmens zeigen sollen. Das ganze basiert im weiteren Sinne auf der ROI Argumentation. Die Akzeptanz der beiden Tools beim Vertrieb ist laut meines Kunden nicht besonders hoch.

    Ich möchte kurz ein paar Gründe dafür aufzählen:

    • Den Ablauf erleichternde Formulare und Programmschnipsel, die der Ersteller des einen Tools eingebaut hat sind auskommentiert worden, was das Verständnis und das Handling stark beeinträchtigt.
    • Das Design ist z.T. wenig ansprechend, da scheinbar mehr wert auf Funktion als auf Usabillity gelegt worden ist.
    • Eines der beiden Tools erfordert, wenn es zur Gänze gemacht werden soll, das Ausfüllen von 3400, in Worten dreitausendvierhundert Felder!

    Welche Lösungsansätze ergeben sich hier?

    • Funktion follows Design„, d.h. der Nutzer muss durch die Oberfläche zum Nutzen des Tools animiert werden. Weiterhin muss das Design das Verständnis und Nachvollziehbarkeit der Vertriebsargumentation ermöglichen
    • Mash Up“ beider Tools, damit der Vertrieb im Außendienst nur noch eine Applikation nutzen muss. Erreicht wird dies über einen Startbildschirm in dem die verschiedenen Argumentationen ausgewählt werden können. Dieser Weg ermöglich gleichzeitig auch die zukünftige Erweiterung des Tools um neue Argumentationsketten.
    • Vereinfachung der Argumentation durch Verlagerung der Argumentation auf einen höhere ebene der Betrachtung. Dadurch gehen zwar einige Detaillierungs- und Anpassungsmöglichkeiten verloren, allerdings kann dadurch die Argumentationskette im Grunde das erste Mal sinnhaft (im zeitlichen Sinn) beim Kunden eingesetzt werden.
    • Graphisch ansprechende Aufbereitung der Ergebnisse, an Hand denen die finale Argumentation stattfindet.
  • Vortrag bei der Berliner User Gruppe am 20.01.2009

    Auf mehrere Anfragen hin stelle ich hier einen verkürzten Foliensatz des Vortrages bereit, den ich am Dienstag auf der User Gruppe in Berlin gehalten habe

  • Das dritte User Treffen der SharePoint User Gruppe in Nürnberg

    Wie im vorhergehenden Artikel schon erwähnt fand am 15. Januar das dritte Treffen der regionalen User gruppe Nürnberg bei der Spirit Link GmbH statt. Zu diesem Termin konnten wir Michael Greth als Sprecher gewinnen. MichalelGreth hat bei dieser Gelegenheit auch gleich den ganzen Tag bei Spirit Link Technology verbracht, um sich mit Marek Czarzbon, Gunther Tutein und mir über die Themen Workflows im Umfeld von SharePoint und Nintex Workflow 2007, Change Management in SharePoint Projekten und Lernen 2.0 (Elearnings mit SharePoint als LMS oder CMS) auszutauschen. Dabei sind auch zwei Videos entstanden, die ich hier zeigen werde, sobald Michael sie veröffentlicht hat.

    Der Termin war Dank der Ankündigung des Sprechers restlos ausgebucht. Ca. 30 Teilnehmer hatten sich versammelt, um Michael Greths Ausführungen zu den Themen Web 2.0 und Enterprise 2.0 mit SharePoint und Third Party Lösungen zuhören. Aus dem Vortrag entstand schnell eine lebhafte Diskussion über die Einführung von SharePoint als Enterprise 2.0 Plattform in Unternehmen . Kontrovers wurden die Themen Berechtigungen und Governance solcher Installationen diskutiert.

    Im Anschluss wurde die Gelegenheit wahrgenommen, bei Bier und Brötchen, mit dem Referenten und anderen Teilnehmern die Thematik und andere weiter zu diskutieren. Das durchweg positive Feedback der Teilnehmer und des Referenten macht diesen Termin zu einem Highlight dieser jungen Veranstaltungsreihe.

    Der nächste Termin wird voraussichtlich bei der Quelle GmbH in Nürnberg mit dem Thema Performance Point stattfinden. Das genaue Datum werde ich noch nach Absprache mit Frau Hoffmann von der Quelle GmbH bekannt geben.

  • Zugriff auf eine Liste außerhalb der aktuellen Website mit Nintex Workflow 2007

    Ein häufig auftretendes Problem, welches in SharePoint 2007 und Nintex Workflow 2007 Projekten vorkommt ist, dass man Informationen aus einer zentralen übergeordneten Liste übernehmen muss. Grds. gibt es hier verschiedene Ansätze, bspw. mit zentralen Nachschlagespalten.

    Ich möchte an dieser Stelle eine Lösung mit Nintex Workflow zeigen. Diese ist bewusst generisch gehalten.

    Das Scenario sieht wie folgt aus:

    • In einer andern Website befindet sich eine Liste mit Werten, welche man in eine eigene Liste in der aktuellen Website kopieren möchte.
    • Für jedes Item soll ein eigener Eintrag erstellt werden.

    Den Lösungsweg möchte ich kurz mit Screenshots illustrieren.

    • Als erstes wird eine Collection Variable benötigt in der die Einträge aus der übergeordneten Liste gespeichert werden

    • Anschließend können wir die Daten per Query List Item aus der Liste holen. Hierfür benötigen wir einige CAML Kenntnisse. Der Query String sieht dann wie folgt aus:

    • Zu dem CAML String sind drei Hinweise nötig.
      • Die GUID der Liste kann man aus der URL der Zielliste entnehmen.
      • <Webscope = „SiteCollection“> ist der Teil, der das Action Item befähigt, auf Site Collection Ebene nach der Liste zu Suchen
      • Was auffällt ist, dass man die GUID der Liste zweimal übergeben muss. Dies ist laut Nintex wegen eines bekannten Fehlers nötig. Falls man die GUID nur einmal übergibt sucht das Item trotz des Websites Scopes nur in der aktuellen Website. Dieser Fehler wird im nächsten Release behoben werden.
    • Die Ergebnisse werden in der erstellten Collection Variable zwischen gespeichert.
    • Anschließend wird für das Abarbeiten der Einträge eine Workflow Variable vom Type List Item ID benötigt.

    • Das Speichern in einer neuen Liste erfolgt dann über das For Each Item.

    • In jeder For Each Schleife wird dann ein neues Item basierend auf dem Wert der Collection Varible erstellt

    Das sind grob die Schritte die für das Eingangsbeschriebene Scenario nötig sind. Der Workflow sieht dann in etwa wie folgt aus:


    Anmerkungen:

    • Was in diesem Artikel nicht beschrieben wird ist der Auslöser für den Workflow. Dies ist bewusst geschehen, da sich das stark nach Ihrem Einsatzscenario richtet.
    • Das Beispiel kann beliebig erweitert werden, bspw. über eine Filterung der Werte die Ausgelesen werden sollen.
    • Auch können mehr Werte als nur der Titel gesucht werden. Dies erfordert dann aber ein wenig mehr Aufwnad und würde den Rahmen hier sprengen.

    Den Artikel als PDF finden Sie hier: Zugriff auf eine Liste in einer anderen Website mit Nintex Workflow und CAML

  • Screencast 04 (Create List Action mit NINTEX Workflow 2007)

    Heute ist der vierte Teil meiner Screencast Serie bei Community Clips online gegangen. Thema diesmal ist das Erstellen einer Liste mit Nintex Workflow2007. Da ich in letzter Zeit vermehrt Anfragen nach komplexeren Lösungscenarien bekommen habe, werde ich den  nächsten Screencast etwas erweitern und das Erstellen einer gesamten Lösung zum Thema machen.

    Vodpod videos no longer available.

  • Buch Review „Essential SharePoint 2007“

    Ich möchte an dieser Stelle kurz ein Buch vorstellen, welches ich kürzlich geselesen habe. Der Titel des Buches lautet: Essential SharePoint 2007 von Jeff Webb.

    Das Buch ist sowohl für Einsteiger als auch für „alte SharePoint Hasen“ geeignet, da es in jedem Kapitel sowohl eine gute Übersicht über das Thema als auch einige wirklich interessante Aspekte bietet, die auch einem Profi immer noch neue Idee und Ansätze vermitteln kann.

    Essential SharePoint 2007Inhaltlich bauen die Kapitel sehr schön aufeinander auf. Nach einer generellen Einführung zur Installation und den Systemvoraussetzungen sowohl für den SharePoint als auch an die Clientsoftware wie Excel und Outlook beginnt Webb mit der Erläuterung der Erstellung und Administration von Sites.

    Daran anschließen wird der Aufbau von Listen und Bibliotheken erklärt. Hierbei wird auch darauf eingegangen, welche Aspekte Administratoren schon im Vorfeld klären sollten um ein möglichst reibungsloses arbeiten mit dem Listen / Bibliotheken zu ermöglichen.

    Weiterhin werden alle Enterprise 2.0 Features wie Blogs, Wikis etc. beschrieben. Hierbei geht der Autor vor allem auch auf die Änderungen in der Arbeitsweise der User ein. In diesem Zusammenhang werden auch RSS Feed, Die Datensammlung mit InfoPath sowie Roll ups erläutert.

    Am Ende des Buches werden auch noch Einblicke in die SharePoint Programmierung, insbesondere von Webparts und SharePoint Services gegeben. Hier muss man allerdings sagen, dass es für diese Themen bessere Literatur am Markt gibt, was aber im Hinblick auf den eigentlichen Fokus des Buches nicht überraschend ist.

    Abschließend kann man Sagen, dass das Buch ein Must Read für alle SharePoint Einsteiger ist und eine interessante Lektüre für alle Profis ist, die besonders an den Best Practise Kapiteln ihre Freude haben werden.

  • SharePoint Performance Grenzen

    Beim Planen von SharePoint Umgebungen muss schon in der Planungsphase auf einige Restriktionen geachtet werden, die für eine optimale Performance nicht überschritten werden dürfen. Ich habe hier mal die wichtigsten aufgelistet.

    • Anzahl der SharePoint User
      • Die Anzahl der SharePoint User sollte nicht größer sein als 2.000 um eine hohe Performance zu gewährleisten. Durch die Anbindung an ein Active Directory kann Die Anzahl der User allerdings nahezu unbegrenzt erweitert werden
    • User Zahl je Site Collection
      • Je Site Collection sollten nicht mehr als 50.000 User vorhanden sein, um eine hohe Performance sicherzustellen.
    • Anzahl Subsites pro Website
      • Um eine hohe Performance zu gewährleisten sollte die Anzahl von Subsites die Grenze von 2.000 pro Website nicht überschreiten.
    • Dokumentengröße
      • Dokumente sollten nicht größer als 50 MB sein um die Performance des Servers nicht zu beeinträchtigen. Dies entspricht der Standardmäßig eingestellten Restriktion bei SharePoint. Maximal möglich sind allerdings 2 GB
    • Webparts je Website
      • Bei einer Anzahl von mehr als 100 Webparts pro Website verringert sich die Geschwindigkeit der Anzeige der Website für den User merklich.
    • Dokumente je Ordner
      • Ab einer Zahl von 10.000Dokumenten in einem Dokumentenordner wird die Performance beeinträchtigt. Durch die Nutzung von verschiedenen Ordnern kann die maximale Dokumentenzahl je Dokumentenbibliothek auf 2.000.000 erhöht werden
    • Anzahl von Items in einem View
      • Die Zahl der Items in einem View sollte die Zahl 2.000 nicht überschreiten, um eine hohe Performance zu gewährleisten.

    Hier gibt es die Informationen auch als pdf:  SharePoint Performance Grenzen

  • Nintex Workflow 2007 Funktionalitäten

    Auf Grund einer konkreten Anfrage möchte ich heute an dieser Stelle einen kurzen Überblick über die Funktionalitäten geben, die Nintex Workflow 2007 bietet. Diese Übersicht erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

    • Oberfläche
      • Grafisches Monitoring von Workflowfortschritten
      • Workflow Erstellung per Drag&Drop
      • Webbasierte Oberfläche, keine Clientinstallation nötig
    • Freigaben & Delegation
      • Delegierung und Eskalation von Aufgaben
      • Zeitnahe Freigaben durch Nintex LazyApproval™
    • Workflow
      • Scheduled Workflows
      • Templates für häufige Geschäftsprozesse
    • Enterprise Integration
      • Integration von SharePoint mit Fremdsystemen
      • BizTalk Integration (Enterprise Edition)
      • Firmenweites Workflow Reporting (Enterprise Edition)
    • MOSS 2007 Integration
      • Perfekte Integration mit MOSS 2007 / WSS 3.0
      • Windows Workflow Foundation (WF) als Basis
      • Automatisierung wiederkehrender Aufgaben
    • Kommunikation
      • E Mail – Benachrichtigung
      • Instant Messaging und SMS Versand

    Zusätzlich werde ich die Informationen auch als PDF zur Verfügung stellen.

    Nintex Workflow Funktionalitäten

  • Vergleich WSS 3.0 vs. MOSS 2007

    Im Verlauf einiger Gespräche ist häufiger die Frage aufgetaucht, was sind eigentlich die großen Unterschiede zwischen den kostenlosen Windows Share Point Services 3.0 und dem kostenpflichtigen Microsoft Office SharePoint Server 2007.

    Meist fallen einem dann aus dem Stehgreif so ein bis fünf Aspekte ein wie:

    • „Naja die Suche…“
    • „Wenn man InfoPath benutzen möchte…“
    • „Für richtige Workflow braucht man schon…“

    Ich habe jetzt mal geschaut was Microsoft dazu sagt und habe das folgende Dokument gefunden:

    Which SharePoint technology is right for you?

    Hier erklärt Microsoft sehr gut strukturiert alle Unterschiede zwischend en beiden Optionen. Ich werde das Dokument auch als PDF hier einbinden.

    vergleich-wss-30-mit-moss-2007

  • Erster Auftragseingang über meinen Blog

    Gestern ist die erste Bestellung für ein Projekt eingegangen, bei dem der Kontakt über meinem Blog hergestellt worden ist. Das freut mich natürlich besonders, vor allem, weil es sich hierbei um eine Bestellung im Zusammenhang mit Nintex Workflow 2007 handelt.

  • Michael Greth bei der Nürnberger SharePoint User Gruppe

    Ich freue mich, an dieser Stelle verkünden zu können, dass Michael Greth, einer der SharePoint Evangelisten in Deutschland und Microsoft MVP, am 15.01.2008 zum dritten Treffen der regionalen SharePoint User Gruppe Nürnberg kommen wird, um dort über das Podcasting Kit zu sprechen.

    Der Termin wird am 15.01.2008 wieder bei der Spirit Link Technology in Erlangen stattfinden.

    Anmeldung und weitere Informationen zu dem Termin und der User Gruppe finden Sie unter:

    Xing Termin: https://www.xing.com/app/events?op=detail;id=281380;from=home

    User Gruppe: https://www.xing.com/net/spusergroupnbg/

    Spirit Link Technology: www.spiritlink-technology.de

    Ich würde mich freuen auch den einen oder anderen Blog Leser dort zu diesem sicher spannenden Termin begrüßen zu dürfen.

  • Sebastian Gerling bei der SharePoint User Group Berlin

    Im Rahmen des Austausches von Sprechern zwischen den User Gruppen werde ich am 20.01.2009 in Berlin im Rahmen des dritten Treffens der dortigen Gruppe einen Vortrag über Nintex Workflow 2007 halten. Ich freue mich sehr über diese Möglichkeit neue Kontakte zu knüpfen.

    Der genaue Termin lautet:

    20.1.2009 18:00 Uhr

    Microsoft Niederlassung Berlin,

    Katharina-Heinroth-Ufer 1,

    10787 Berlin

    Weiter Informationen zu dem Termin unter: http://live.sharepointcommunity.de/wiki/Wiki-Seiten/Berlin.aspx

    Vielen Dank an dieser Stelle an Michael Greth für die schnelle Terminabstimmung.

  • Vortrag: Business Intelligence mit SQL Server Reporting Services

    Wie angekündigt hier der Vortrag zum Thema Business Intelligence mit SQL Server Reporting Services. Der daszugehörige Screencast folgt im Laufe der Woche.

    anbei auch noch als pdf: bi-mit-ssrs-onlineversion

  • 2. Treffen der regionalen SharePoint User Gruppe

    An dieser Stelle möchte ich einen kurzen Rückblick auf das letzte Treffen der regionalen User Gruppe geben.

    Am 20.11.2008 haben sich ca. 20 Fachanwender und Softwarespezialisten bei der Spirit Link Technology eingefunden, um in gemütlicher Runde über SharePoint und andere Themen zu plaudern.

    Thematisch stand der Abend im Zeichen von Livelink Migration nach SharePoint und Business Intelligence mit SQL Server Reporting Service im SharePoint Kontext.

    Nach einer kurzen Einleitung hat Andras Molnar über ein laufendes Projekt der Spirit Link Technology gesprochen, in dem es um die Migration von 160.000 Dokumenten eines bestehenden Knowledge Sharing Systems auf Livelink Basis in eine SharePoint Umgebung geht.

    Schwerpunkte des Vortrages waren:

    • Generelles Migrationsvorgehen
    • Evaluation von Migrationstools
    • Problemkreise der Migration
      • Livelink Aliase
      • Pfadlängen
      • Dokumentengrößen
      • Versionierungen
    • Detailierte Problemlösung
    • Migrationsdauer und User Interaction

    Im Anschluss an den Vortrag von Andras Molnar hat Sebastian Gerling zum Thema Business Intelligence Ansätze im Microsoft SharePoint Umfeld angesprochen. Nach einer kurzen theoretischen Einleitung wurde anhand von Screencasts und Live Demos das Vorgehen der Erstellung eines funktionsfähigen in SharePoint implementierten Berichtes von dem Aufbau der SQL Server Tabellen über die Erstellung des Berichtes in SQL Server Reporting Services bis hin zur Implementierung in ein SharePoint Berichtszentrum gezeigt.

    Schwerpunkte des Vortrags waren:

    • SQL Server Integration Services (SSIS)
    • SQL Server Analysis Services (SSAS)
    • SQL Server Reporting Services (SSRS)
      • Berichtserstellung in Visual Studio
      • Modifizierung von Berichtselementen
      • Bedingte Formatierungen und der Umgang mit Ausdrücken
    • Voraussetzung für die Implementierung von SRSS Reports in SharePoint
    • Vorgehen beim Implementieren
      • Data Connection
      • Single Item Security

    Diesen Vortrag und die Screencasts werden Sie in Kürze auch hier auf dem Blog zu finden sein.

    Im Anschluss an die Vorträge wurden offene Fragen diskutiert und in gemütlicher Runde bei Bier und Brötchen der Abend ausklingen gelassen.

    Weiter Informationen rund um die User Gruppe und die Teilnehmer finden Sie unter:

    https://www.xing.com/net/spusergroupnbg/

    Anbei noch einige Impressionen des Abends.

    Empfang
    Empfang
    Vortrag
    Vortrag
    Ausklang
    Ausklang
  • Screencast 03 (Copy Item Action mit NINTEX Workflow 2007) – Community Clips

    Unten finden sie den dritten Teil der Reihe Spirit Link Technology Screencasts. Thema ist das Kopieren eines Listenelementes mit Nintex Workflow 2007.
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  • Screencast 02 (Create Item Action mit NINTEX Workflow 2007) – Community Clips

    Hier nun mein zweiter Screencast und der erste der Serie „Library and Lists“. Thema hier ist das Erstellen eines neuen Listeneintrags mit Nintex Workflow 2007

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    Ich würde mich über Anregungen freuen

  • Neue Screencast Serie…

    …im Rahmen der SharePoint Technology Screencasts mit dem Namen „Inside Nintex Workflow Actions“ Es wird eine mehrteilige Serie von Screencasts geben, in der die einzelnen Workflow Actions, die im Rahmen der Nintex Workflow 2007 Umgebung bereit gestellt werden, im Detail erläutert werden.

    Diese Screencasts werden sich an der Gruppierung orientieren, die Nintex für seine Workflow Actions vorgesehen hat. So wird es zum Beispiel einen Screencast zum Thema „Library and lists“ oder „Logic and flow“ geben.

     

  • Buch Review „Workflow in the 2007 Microsoft Office System“

    Ich habe mich im Rahmen meines Urlaubs mit dem Buch: „Workflow in the 2007 Microsoft Office System“ von David Mann beschäftigt, um eine Möglichkeit zu haben, Vor und Nachteile, des von uns präferierten Nintex Worklfow 2007 Ansatzes, im Vergleich zu selber in Visual Studio erstellten Workflow zu vergleichen.

    Das Buch von David ist nachvollziehbar und transparent auch für nicht Informatiker geschrieben worden. Allerdings sollte der geneigte Leser schon einen tiefen Einblick in das Arbeiten mit SharePoint 2007 und Workflows im Allgemeinen haben um den Autor durch das Buck folgen zu können.

    Der Aufbau der Buches ist wie folgt:

    • Kurze Einführung in Workflows allgemein
    • Einen Überblick über die Office 2007 Umgebung
    • Anpassungen und Erläuterung der Standard Workflows die SharePoint 2007 bei der Installation mitliefert
    • Erstellen von Workflows mit SharePoint Designer (Basis WF Level)
    • Erstellen von Workflows mit Visual Studio (Advanced WF Level)
    • Rule Management und Objekt Modell

    Abschließend kann ich das Buch sehr empfehlen, auch wenn ich den Humor des Autors nicht immer an allen Stellen geteilt habe, ist das Buch inhaltlich weit über meine Erwartungen hinaus gegangen.

    Urteil: Lesenswert

  • SharePoint Schulung

    Am 21. und 22.10.2008 hat bei uns eine Schulung rund um das Thema SharePoint 20007 stattgefunden. Hardy Schett von Schett Consulting, mit dem ich schon in mehreren Projekten zusammengearbeitet habe hat dem gesamten SharePoint Team zwei Tage lang Tipps, Tricks und Vorgehens weisen rund um das Thema SharePoint 2007 gezeigt.

    Hauptaugenmerk lag hierbei auf der Entwicklung von Features und Solutions, mit den man die verschiedenen Ebenen der SharePoint Umgebung anpassen kann.

    Beispiele für behandelte Themen sind:

    • Anpassung der Masterpage
    • Erstellung von eigenen ContentTypes
    • Entwicklung eigener Site und List Definitions
    • Der Deployment Process im Allgemeinen und Speziellen
    • Einsatz des SharePoint Designers im Rahmen der SharePoint Entwicklung

    Um hier nur einige zu nennen…

     
     

    Fazit nach der Schulung war von allen Teilnehmern sehr positiv. Jeder Teilnehmer hat unabhängig von seinen Vorwissen neue interessante Ansätze und Lösungsmöglichkeiten mitgenommen.

    Sowohl inhaltlich als auch didaktisch möchte ich an dieser Stellen meinen Hut vor Hardy ziehen, der es geschafft hat uns in der Kürze der Zeit einen sehr breiten und tiefen Einblick in so viele Themen zu geben.

     
     

  • Mein erster Screencast…

    …zum Thema setzen eines individuellen Status mit Nintex Workflow 2007 ist online bei Community Clips. Ich plane weiter Screencast rund um SharePoint und Nintex zu machen, wenn es die Zeit zulässt. Alle Clips werden dann unter einer neuen Seite zu sehen sein. Unten kann man schon mal den ersten sehen.

    Vodpod videos no longer available.

    Viel Spaß

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