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Archive for Juli 2008

Ich bin im Rahmen meiner Beschäftigung mit der ISPA über einen weiteren richtig guten SharePoint Blog gestolpert: Mart Muller’s Sharepoint Weblog. Besonders gut hat mir der folgende Artikel *klick* gefallen, was man als neuer SharePoint Entwickler machen sollte und welche URLs an dieser Stelle hilfreich sein können.

Hier möchte ich einen Ausschnitt zeigen:

Ich denke das ich die Woche noch einige Zeit auf diesem Blog verbringen werde, da hier auch weitere Third Party Produkte verlinkt sind und man einen guten EInblick bekommt, was in der Community gerade so los ist.

Danke Mart

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…in unserem aktuellen Projekt treffen wir auf zum Teil für mich unerklärliche Probleme. Ich möchte an dieser Stelle kurz zwei schildern, da wir uns ein wenig wie die Soldaten auf dem Bild fühlen, die mit vielen kleinen Nadelstichen versuchen das Schlachtross SharePoint zu bezweingen…

1. Problem: wir haben eine Dokumentenbibliothek in  der ein EXCEL File liegt. In den Metadaten des Dokumentes gibt es ein Personenauswahlfeld mit eine Mehrfachauswahlmöglichkeit, welches mandatory ist. Versucht man nun die Datei zu speichern, erhält man dass übliche Pop Up in dem Sharepoint die Metadaten abfragt. Aber OHNE das Personenfeld. Schließt man die Datein nun bekommt man die folgende Dialog:

natürlich möchte man als User die Datei hier nun einchecken, weil man die Bearbeitung ja abgeschlossen hat. nachdem man den Versionskommentar eingegeben hat kommt aber nun folgende Fehlermeldung:

Sehr verwirrend, warum ist meine datei gelöscht worden? Ist sie auch gar nicht. Sie kann nur nicht eingecheckt werden, weil ja nicht alle Mandatory Felder ausgefüllt sind.

Lösungen:

  • keine Mehrfachauswahl: keine Lösung weil mehrerer Perosnen benötigt werden
  • kein Madatory Feld: keine Lösung weil für die Prozesse wichtig ist, das dort mindestens eine MA drin steht, dies ist nur durch Mandatory Felder lösbar
  • Nutzung von Excel 2007: keine Lösung weil der Kunde kein Excel 2007 im EInsatzt hat.

Folge: keine Lösung bisher

2. Problem: Anbindung von einer Oracle Datenbank in SharePoint über Business Data Catalog Felder. Sollte der Theorie nach problemlos funktionieren.

Nach einigem Hin und Her wegen den SQL Statements ergibt sich aber das folgende Problem. Die reinen SQL Statements liefern innerhalb von kürzester Zeit, irgendwo im Millisekundenbereich Ergebnisse auf Suchanfragen zurück. Die BDC Felder brauchen teilweise eine Minute für die gleiche Suche.

Wir haben hier derzeit keine Lösung und auch keinen Ansatz…

ANYBODY HAS??

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… ich habe schon im letzten Post vom Blog von Natalya Voskresenskaya gesprochen und habe mich jetzt noch ein wenig mehr auf dem Blog rumgetrieben und finde ihn sehr empfehlenswert. Ich nehme ihn deshalb in meine Blogroll auf. Der Blog ist auch hier zu finden. Einfach mal vorbeischauen, lohnt sich!

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vgl: SharePoint Box

Ich habe gerade einen sehr guten Artikel zum Thema „SharePoint implementation best practices“ auf TechTarget gelesen, in dem Natalya Voskresenskaya vom Sharepoint for Squirrel Blog einige sehr richtige Aussagen über die Implememtierung von Sharepoint in den meisten Firmen macht.
Besonders den Punkt mit der IT Abteilung und dem Business und User Fokus finde ich treffend. Was sind Ihrer Ansicht nach die Dinge, die man vor der Implementierung herausfinden muss? Folgende, die ich alle nur zu 100% unterstützen kann:

* How groups collaborate with one another.
* What applications they are using in their daily routine. This will help you determine information sources, legacy systems and line-of-business applications.
* The intended audience of the information that is produced.
* Where internal activities overlap between groups.
* Everyday challenges. (By determining this, you will identify your customer’s pain points.)
* Auditing requirements.

Alles in allem ein sehr gelungener Artikel.

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vgl: SharePoint Box

Vor kurzem ist die International SharePoint Professionals Association online gegangen. Ich habe mich heute mal auf ihrer Seite *click* umgesehen. Interessant finde ich den Ansatz mit den regionalen Evangelisten (lustiger Begriff). Für Deutschland ist wie zu erwarten war Michale Greth *click* ins Rennen gegangen. Ich werde die Seite in Zukunft häufiger besuchen und bin gespannt, wie sich dieser Ansatz weiter entwickeln wird. Vielleicht schließe ich mich auch einer SharePoint Gruppe an.

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…ich habe gerade hier einen netten Artikel zum Thema Mehrwerte von Real Time BI gelesen. Kernpunkt ist der, dass bessere oder zeitnähere Informationen nicht zwangsläufig zu besseren Entscheidungen führen, sondern das bessere Entscheidungen auf der Antizipation zukünftiger Entwicklungen basieren.

Eine zu starke Fokusierung auf Vergangenheits- oder Gegenwartswerte führt nämlich zu zu stark vergangeheitsbezogenen Entscheidungen…

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vgl: SharePoint Box

…obwohl wir an dem System in den relvanten Teilen nichts geändert haben, haben heute morgen einige der Nintex Workflow nicht mehr funktioniert. Nach dem ich mir die Workflows im Detail angeschaut habe und alle Einzelheiten geprüft habe, aber keinen Fehler gefunden habe, habe ich sie einfach noch ein mal neu publiziert. Und siehe da, es funktioniert…

Das scheint eine dieser SharePoint Besonderheiten zu sein…

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..habe gerade meinen Blog mal von Wordl analysieren lassen:

Das ist das Ergebnis:

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Ich habe den Blog der Richtigkeit halber in Consultant’s Digest umbennant, da die Themen mittlerweile primär aus meiner Beratersicht kommen.

DIe URl bleibt wie bisher: https://controllingthemes.wordpress.com/

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vgl: SharePoint Box

Ich habe gerade einen sehr guten Artikel gefunden, den ich hier auch verlinken möchte. Klick

Titel: 10 Things You Wish they Told You-Part 1

Thema: welche Eigenheiten hat Microsoft SharePoint 2007 und was wird dem geneigten User in der Produktbeschreibung NICHT gesagt?

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…hilfreicher Tip:

habe ich hier gefunden:

Manche Dinge sucht man in Microsoft Excel vergebens. So auch eine Formel zur Berechnung des jeweiligen Wochentags zu einem gegebenen Datum. Für alle diejenigen die danach genauso gesucht haben wie ich:

  • =TEXT(Datum;”TTTT”) -> Wochentag ausgeschrieben (Bsp: Montag)
  • =TEXT(Datum;”TTT”) -> Wochentag in Kurzform (Bsp: Mo

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…was tut man als Berater, wenn man erkennt, dass der Kunde im Grunde schon den falschen weg eingeschlagen hat? Er das Projekt von vornherein in die Falsche Richtung getrieben hat, auf die falsche Technologie gesetzt hat oder das eigentliche Problem verkannt hat?

In meinen Augen gibt es dann nur drei Möglichkeiten:

  • sobald man das Problem erkannt hat, sofort unter vier Augen mit dem Kunden sprechen und das Thema errörtern, ggf. gibt oder gab es gute Gründe für das gewählte Vorgehen
  • man erkennt, dass es für eine Umkehr das Projekt schon zu weit fortgeschritten ist und man das bestmöglichste aus den Gegebenheiten machen muss. Dann sollte man den Kunde über die eigenen Bedenken informieren und ihn unterstützen, das Optimum aus dem Projekt herauszuholen. Dies kann bspw. durch den gezielten Support für und in der Roll Out Phase des Projektes geschehen.
  • Die letzte Möglichkeit ist auf einen Projektabbruch hinzuwirken falls das Projekt für einen Kurswechsel zu weit fortgeschritten ist, indem man dem Kunden die Problematik erläutert und die Nachteile eines Projektabschlusses in dieser Form warnt. Bspw. kann durch eine schlechte Realisierung einer Softwarelösung eine gute Idee für lange Zeit vernichtet werden.

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Vgl: SharePoint Box

Ich bin die letzten zwei Tage auf einer Messe für Medizintechnik gewesen und habe mich dort mit einigen Leuten aus diese Branche unterhalten.

Interessant ist, dass das Thema Microsoft SharePoint dort scheinbar noch gar nicht angekommen ist, aber einige Gesprächspartner Anforderungen und Szenarien beschrieben haben, die in meinen Augen förmlich nach einer SharePointlösung geschrien haben. Wobei man hier natürlich noch weiter ins Detail hätte gehen müssen.

Anforderungen die genannt worden sind:

  • Templatemanagement
  • Dokumenten Versionierung
  • Workflowunterstützung
  • Erzwungene Vergabe von Metadaten
  • Abkehr von Ordnerstrukturen

Ich denke, dass in diesem Bereich noch die Chance besteht auch mit einfachen Lösungen den Arbeitsablauf von vielen Mitarbeitern zu verbessern: Ich bin gespannt, ob sich dort bald konkretere Ansatzpunkte auftun…

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…ich bin von einem Kollegen (Tom Seidel, http://www.richclient2.eu/) auf ein sehr gutes Webinar zum Thema Eclipse BIRT hingeweisen worden. Nachdem ich es mir angesehen habe muss ich zugeben, dass ich es richtig interessant und auch gut verständlich finde, auch wenn man sich ein wenig an die Eigenheiten des Sprechers gewöhnen muss…

Es werden einige Basisfeatueres erläutert, dann wird auf das Thema Debugging eingegangen. Weiterhin geht es um die Manipulation von Property Werten in den XML Files und die Anpassung von Graphiken und Seitenumbrüchen.

Da es länger her ist, dass ich mich mit BIRT beschäftigt habe, vgl.: fand ich es alles in allem ein sehr gute Überblick über die neue Features des Release 2.3. und ich würde mich freuen die neuen Möglichkeiten mal in einem Projekt auszuprobieren.

Das Webinar kann hier gefunden werden

Danke an Tom

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…ich habe heute eine interessante Seite zum Thema Dashboards mit einer Reihe interessanter Beispiele und Artikel gefunden. Die Seite gibt damit auch einen guten Überblick über im Einsatz befindliche Technologien im Markt.

Ich finde wie immer die Dundas Charts auf Grund der „Fancy“ Oberfläche sehr ansprechend, allerdings sind auch die Beispiele von DatatMicron sehr nett gemacht…

Wir haben uns intern gegen Dundas und für Microsoft SQL Reporting Service entschieden, wobei hier das Zusammenspiel mit Microsoft Sharepoint Server, Microsoft Business Scorecards und Microsoft Analysis Services den Ausschlag gegeben hat

Alles in allem eine nette Seite für Anregungen…

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Vgl: SharePoint Box

In einem aktuellen Projekt arbieten wir für die schon erwähnte Workflowunterstützung mit einem Tool einer australischen Firma Namens Nintex. Deren Website findet man hier.
Das Tool mit dem Namen Nintex Workflow 2007 bieten eine visuelle Oberfläche, mit der man in der Lage ist, relativ schnell auch komplexere Workflow abzubilden, in dem man vorgefertigte Actions per Drag and Drop an die entsprechende Stelle zieht.

Probleme treten dabei meist auf, wenn man tiefer in die Details der einzelnen Workflowschritte geht (dazu im Detail mehr an anderer Stelle), beispielsweise, wenn man:

  • Werte aus einem anderen Subweb braucht
  • Auf eine Änderung einer Entität in einer anderen Liste warten möchte
  • Workflows mit einer Solution deployen möchte

Was aber sehr gut funktioniert ist der Support von Seiten Nintex, sie antworten sehr schnell und effektiv auf E-Mail Anfragen und sind auch in Telefonkonferenzen konstruktiv und sehr stark lösungsorientiert.

Trotz mancher Stolpersteine denke ich das es eine gute Wahl ist, mit NintexWorkflow 2007 zu arbeiten

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Vgl: SharePoint Box

In vielen Projekten und gerade im SharePoint Umfeld trifft man auf die Anforderung, dass die Lösung auf jeden Fall „eine Workflowunterstützung“ haben muss. Das scheint bei Kunden dann das Gefühl auszulösen, dass damit alle Probleme, die Sie mit internen Prozessen haben gelöst würden. Dies ist auf Grund verschiedener betrieblicher Aspekte meist nicht der Fall.

  • Prozesse sind nicht genau definiert
  • Zeitdruck führt zu einer Abkehr von den normalen Abläufen
  • Verschiedene Mitarbeiter bearbeiten Prozessschritte in unterschiedlichen Reihenfolgen
  • Eine einheitliche Prozessdefinition ist nicht zu erreichen
  • Regelmäßige Änderungen an Prozessen
  • Verschiedene Produkte oder Aufgaben erfordern verschiedene Abläufe

All diese Aspekte führen dazu, dass eine optimale Workflowunterstützung für bestehende Prozesse beim Kunden schwierig ist.
SharePoint und verschiedene Drittanbieter bieten zwar mehr oder weniger elegante Lösungen zur Modellierung von Workflows (hierzu an andere Stelle mehr), allerdings erweist es sich meist, dass die Probleme nicht bei der technischen Modellierung sondern bei der Erarbeitung der Arbeitsabläufe und deren Implementierung auftreten.
Es kommt dann sehr schnell zu Problemen, falls Mitarbeiter ihre Arbeitsweise ändern müssen, oder bestehende Arbeitsweisen auf eine neue „SharePoint Denke“ umgestellt werden müssen. Dies erfordert von Seiten der Beratung und des Projektmanagement (sowohl auf Dienstleister- als auch auf Kundenseite) Fähigkeiten im Bereich Change Management, um Projekte nicht schon bei der Einführung an Widerständen bei den Nutzern scheitern zu lassen.

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…wie bereits beschrieben schreibe ich ja auch in einem andern Blog, mein erster dort erschienener Artikel ist hier zu finden.

UPDATE 07.07.2008: Werde alle Artikel auch hier posten, damit man nicht immer klicken muss, werde aber bei allen Artikel darauf verweisen, dass diese auch auf der Sharepointbox stehen.

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…bis vor kurzem war ich mit Projekten so ausgelastet, dass ich nicht zum schreiben gekommen bin. Das ist seid Anfang der Woche besser. Deshalb werde ich jetzt auch hier wieder mehr bloggen…

Seid kurzem bin ich auch noch in einem anderen Blog mit einigen Arbeitskollegen tätig, der sich vorwiegend mit dem Thema Sharepoint befasst. dort werde ich auch in Zukunft meine Sharepointlastigen Artikel einstellen und werde hier nur darauf verweisen. Alle anderen Artikel werden aber wie gewohnt weiterhin auch hier erscheinen…

Der Blog ist hier zu finden. Zusätzlich werde ich ihn auch in meine Blog Roll aufnehmen…

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